Für alle teilnehmenden Fahrzeuge gilt:
Für alle teilnehmenden Fahrzeuge gilt
wie in den Jahren zuvor:
- Jedes Fahrzeug muss am Lenker über einen Not-Ausschalter (z.B. Zündschlüssel, Kill-Schalter, Reißleine) verfügen.
- Frei drehende Kettenritzel und Kettenräder sind zu sichern und abzudecken. Das Getriebe-abtriebsritzel muss mit einem Schutz abgedeckt sein. Ein Kettenschutz (Abweiser) muss so angebracht sein, dass Körperteile nicht zwischen unterem Kettenlauf und hinterem Kettenrad eingeklemmt werden können. Das Kettenrad muss außerdem auf der Außenseite vollständig mit einer stabilen Kunststoffabdeckung versehen oder geschlossen sein.
- vorhandene Spiegel müssen abgebaut werden. Sonstige zerbrechliche Teile wie Lampenglas, Blinkergläser, Rücklicht usw. sind mit Klebeband abzukleben
- Reparaturen unter Zuhilfenahme von Werkzeug sind nur im Fahrerlager/in der Box auf einer undurchlässigen Unterlage erlaubt.
- Der Fahrzeugrahmen darf nach der Fahrzeugabnahme nicht mehr verändert oder gewechselt werden. Reparaturen sind erlaubt, eine erneute Überprüfung durch den technischen Kommissar ist vor der Weiterfahrt obligatorisch.
- Motorwechsel ist nicht erlaubt, Reparaturen sind aber gestattet.
- Das Auspuffgeräusch darf 90 dB zu keiner Zeit der Veranstaltung überschreiten.
- Tanken ist jeweils nur mit abgestelltem Motor auf einer undurchlässigen Unterlage in der Wechselzone/Boxengasse oder im Fahrerlager am Teamplatz/Box (mit bereit stehendem Feuerlöscher) gestattet. Dabei dürfen nur handelsübliche Benzinkanister und Tankstellenkraftstoff benutzt werden.
- Fahrzeuge, die Flüssigkeiten wie Kraftstoff oder Öl verlieren, werden disqualifiziert.
- Mit Ausnahme der Rennstrecke dürfen alle Wettbewerbsfahrzeuge auf dem gesamten Gelände nur mit abgestelltem Motor geschoben werden. (Das Aufwärmen der Motoren im Fahrerlager im Stand ist erlaubt).
- Jedes Team erhält bei der Einschreibung einen Zeitnahme-Transponder, der am Wettbewerbs -fahrzeug mittels Kabelbindern oben am rechten Gabelrohr fest anzubringen ist.